In 8 Schritten raus aus der kreativen Blockade
Manchmal sitze ich vor meinem Journal, habe mich sehr auf diese kreative Auszeit gefreut und dann…? Einfach nichts. Keine Idee was ich nun malen oder schreiben will, mein Kopf ist ständig mit anderen Dingen beschäftigt. Manchmal steigt da Frustration, oder Wut auf, warum ich jetzt denn nicht kreativ bin, “das macht doch Spass”, “was willst Du eigentlich???” Lauter kleine Stimmen in meinem Kopf. Wenn das passiert, nehme ich eben gerade dieses Gefühl der Blockade als Thema und bringe es zu Papier.
Mein Monatsrückblick Januar 2023, kurz und bündig. Das Jahr nimmt langsam Fahrt auf.
Ich schreibe seit der ersten Klasse, mal mehr, mal weniger. Notizen, Tagebücher, Gedanken, Einkaufslisten, Materiallisten, Schriftbilder, Inspirationen…Meine Visual Journaling Praxis in 2022 hat mir aber wieder gezeigt, wie kraftvoll die Verbindung von Wort und Bild sein kann.
Spaß mit Licht und Farbe im Museum.
„Unser Element ist der Ort, an dem das was wir gerne tun und das was wir gut können zusammentreffen.“
Sir Ken Robinson
Suche und finde den Mut in Dir
Der ganze Tag war grau, doch beim Abendspaziergang mit meinem Hund erschien plötzlich ein leuchtendes Blau. Ich blieb stehen um einfach da zu sein und zu genießen. Ich liebe die blaue Stunde und ihren Übergang. Den Wandel des Tages. Königsblau. Die leise Harmonie des Abendhimmels. So wünsche ich mir das Jahr. 365 königsblaue Tage und positiven Wandel…wünschen darf ich ja.
Ich bin neugierig, was wünschst du dir?
Bei "12 von 12" dokumentieren Blogger den Tagesablauf jedes 12. Tages im Monat. Angeregt von Judith Peters und ihrem # Blog Bang Kurs mache ich mich dann mal an dieses Experiment. Da ich Tagebücher liebe, visuelle sowieso, finde ich es spannend nur mit Bildern/ Fotos und wenigen Worten zu experimentieren. Mal sehen, ob ich 12 Monate durchhalte? :-)
Manchmal sitze ich vor meinem Journal, habe mich sehr auf diese kreative Auszeit gefreut und dann…? Einfach nichts. Keine Idee was ich nun malen oder schreiben will, mein Kopf ist ständig mit anderen Dingen beschäftigt. Manchmal steigt da Frustration, oder Wut auf, warum ich jetzt denn nicht kreativ bin, “das macht doch Spass”, “was willst Du eigentlich???” Lauter kleine Stimmen in meinem Kopf. Wenn das passiert, nehme ich eben gerade dieses Gefühl der Blockade als Thema und bringe es zu Papier.
Wieder Aufblühen hieß die Devise
Nachdem im April durch Familienquarantäne, „Corona-Blues“ und anschließendem „norddeutschen dauergrau“ die Tage noch etwas düster aussahen, änderte sich das im Mai auf wunderbare Weise.
Welche Bedingungen brauchen wir, um Freude zu empfinden? Müssen es immer die ganz großen, wichtigen, knalligen Momente sein, oder ist es nicht eher so, dass uns, oft gerade bei scheinbar alltäglichen, leisen Dingen das Herz aufgeht? Dass es diese Dinge sind, die uns gut tun, uns stärken und unser Leben meistern lässt?